bertragen oder zu einer gleichzeitigen Mehrfachnutzung verwendet werden.
Dieses Material wurde ausschlie
lich f
r Unterrichtszwecke geschaffen.
Eine Gew
hrleistung f
r den Einsatz in der Praxis wird nicht
bernommen. Praxis wird nicht
bernommen.er Praxis wird nicht
bernommen.
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Impressum
tabk2
bTutor
Tutor
ButtonUp
ButtonUp
enabled
"Tutor"
bEnde
Wollen Sie wirklich aufh
ButtonUp
ButtonUp
"Wollen Sie wirklich aufh
ren?"
f"Ja"
"Nein"
-- keine Eintragung
bWeiter
ButtonUp
ButtonUp
bInfo
ButtonUp
ButtonUp
"Info"
bGlossar
Glossar
sGlosback
ButtonUp
ButtonUp
4sGlosback
"Glossar"
ButtonUp
ButtonUp
96082710280472185342226104
ASYM_TpID
Hallo
bTutor
enterPage
iInfo
Tutor
bTutor
iZurck
iGloss
iEnde
iTutor
iWeit
leavePage
enabled
B"bTutor"
"iEnde"
"iInfo"
"iGloss"
"iTutor"
"iZurck"
"iWeit"
W_Info
Hinweis: Fahren Sie auf dieser Seite mit dem Mauszeiger
ber die unteren Schaltfl
chen.
Das Aktionswort , enth
lt vertiefende Informationen zu dem eingerahmten Begriff.
Feld1
ButtonClick
ButtonClick
"Feld1"
Aktionswort
ezifische vertiefende Informationen enth
lt und das Sie bei Bedarf anklicken k
nnen.
Bedarf anklicken k
nnen.
edarf anklicken k
nnen.
Feld1
ButtonClick
ButtonClick
"Feld1"
Sie k
nnen (und sollten) diesen Kurs linear erarbeiten, indem Sie durch Anklicken des Schaltfeldes "Weiter" den didaktisch effizientesten Weg gehen.
Sie k
nnen aber auch (evtl. zur Wiederholung) durch Anklicken der "Karteireiter" auf den Folgeseiten Kapitel und Abschnitte direkt anw
hlen.
hlen.
, wenn Sie mit dem Mauspfeil auf den entsprechenden Kopf fahren und die rechte Maustaste dr
cken.
Treffen Sie im Kurs auf einen blau gef
rbten Begriff, k
nnen Sie mit Klick darauf eine weiterf
hrende Information abrufen.
nde Information abrufen.
Herzlich Willkommen im Lernprogramm
bWeiter
Blase1vorx
MouseEnter
Blase1vorx
MouseLeave
MouseEnter
"Blase1vorx"
MouseLeave
Zur Erleichterung bieten wir Ihnen Hilfsmittel, die Sie am Bild unten anklicken k
nnen:
anklicken k
nnen:
nen, die das jeweilige Thema erg
nzen.
Der Tutor ist immer dann aktiv, wenn er weitere Informationen zu dem jeweiligen Thema bereith
Das Glossar erkl
rt Ihnen medizinische Begriffe, die Sie vielleicht noch nicht kennen..nen.
nzen.itere Informationen, die das jeweilige Thema erg
nzen.
bTutor
BlaseTutorx
MouseEnter
BlaseTutorx
MouseLeave
MouseEnter
"BlaseTutorx"
MouseLeave
bGlossar
BlaseGlossx
MouseEnter
BlaseGlossx
MouseLeave
MouseEnter
"BlaseGlossx"
MouseLeave
erdem sollten Sie sich Schreibmaterial bereithalten, damit Sie sich die wichtigsten Befunde notieren k
nnen.ieren.
Hier steht, welche weiteren Lernprogramme es gibt und welche weiterf
hrende bzw. vertiefende Literatur empfohlen wird.bzw. vertiefende Literatur empfohlen wird.
bInfo
BlaseInfox
MouseEnter
BlaseInfox
MouseLeave
MouseEnter
"BlaseInfox"
MouseLeave
BlaseTutorx
Tutor aufrufen
BlaseInfox
Weitere Informationen
Blase1vorx
eine Seite vorbl
ttern
BlaseGlossx
Glossar aufrufen
Tutor
Tutor
Der Tutor kann in dieser Version nicht benutzt werden.
Ist sie farbig (so wie jetzt), dann ist sie aktiv und mit einer Information hinterlegt.
Ist die Schaltfl
che grau, dann funktioniert sie auf dieser Seite nicht.
ButtonClick
ButtonClick
!6.O
bTutor
iTutor
Hallo
MouseEnter
iTutor
Hallo
MouseLeave
Tutor
ButtonUp
MouseEnter
"iTutor"
"Hallo"
MouseLeave
ButtonUp
enabled
bEnde
iEnde
Hallo
MouseEnter
iEnde
Hallo
MouseLeave
Wollen Sie wirklich aufh
ButtonUp
MouseEnter
"iEnde"
"Hallo"
MouseLeave
ButtonUp
"Wollen Sie wirklich aufh
ren?"
f"Ja"
"Nein"
-- keine Eintragung
bWeiter
iWeit
Hallo
MouseEnter
iWeit
Hallo
MouseLeave
ButtonUp
MouseEnter
"iWeit"
"Hallo"
MouseLeave
ButtonUp
bInfo
iInfo
Hallo
MouseEnter
iInfo
Hallo
MouseLeave
MouseEnter
"iInfo"
"Hallo"
MouseLeave
bGlossar
iGloss
Hallo
MouseEnter
iGloss
Hallo
MouseLeave
MouseEnter
"iGloss"
"Hallo"
MouseLeave
iZurck
Hallo
MouseEnter
iZurck
Hallo
MouseLeave
ButtonUp
MouseEnter
"iZurck"
"Hallo"
MouseLeave
ButtonUp
feld1
Aktionswort
Hinter diesem eingerahmten "Aktionswort" verbirgt sich immer eine vertiefende Information, die Sie bei Bedarf aufrufen k
nnen.
tzimpfung
wahrscheinlich wesentlich h
her. Das Prostatakarzinom ist die dritth
ufigste Todesursache bei M
nnern
ber dem 55. Lebensjahr.
schalles kann das Ziel genau erfa
t werden. Es wird manuell oder mit Hilfe der Stanzpistole eine Gewebeprobe genommen. Die Biopsienadel wird herausgezogen und der Stanzzylinder entnommen. Dieser Vorgang wird mehrmals wiederholt.
en ist.
nen ist.
Fleck zu erkennen ist.
ogischen Befundung ist die Kenntnis der zytologischen Malignit
tsparameter notwendig (Verteilung der Zellen im Pr
parat, Zytoplasma, Zellkerne mit Nukleolen). Bei der Befundung von Carzinomzellen l
t sich das hystologische Malignit
tsgrading bereits zytologisch an dem Zellmaterial erkennen.rch Filterpapier aufgesogen.gesogen./8
Feld1
ButtonClick
ButtonClick
"Feld1"
iZurck
Hiermit gehen Sie auf die vorige Seite auf Ihrem Lernpfad zur
ck. solange Sie sich auf dem didaktischen Pfad bewegen.
iEnde
Hiermit beenden Sie das Lernprogramm. Eine Kontrollfrage sch
tzt Sie vor einem versehentlichen Beenden....tlichen Beenden.Beenden.
iTutor
Mit dieser Schaltfl
che rufen Sie den Tutor auf. Die Schaltfl
che ist aber nur aktiv, wenn die Fl
che farbig ist....
iGloss
Hiermit rufen Sie das Glossar auf. Aus einem Vorrat an med. Fachbegriffen suchen Sie Ihren gew
nschten Begriff aus..ten Begriff aus..
iInfo
Hiermit rufen Sie Hinweise
ber weitere Lernprogramme oder Literatur auf..den.me oder Literatur befinden.eratur befinden.
iWeit
6CJ#/
Hiermit gehen Sie weiter zur n
chsten Seite auf Ihrem didaktisch effizientesten Weg durch das Lernprogramm.as Lernprogramm.
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TB30FLT
k1a1_01
tabaf1
enterPage
leavePage
syslockScreen
"tabaf1"
/ = 99
Nach Durcharbeitung dieses Lernprogramms sind Sie in der Lage, eine Hodenschwellung zu beurteilen, die entsprechende Diagnostik durchzuf
hren und die wichtigsten Differentialdiagnosen zu stellen.
Sie sind anschlie
end f
hig, die entsprechenden Schritte f
r die weiterf
hrende Therapie zu gehen.
Die Wissensinhalte orientieren sich am Gegenstandskatalog.
Das Programm simuliert eine Fallgeschichte in einer allgemein
rztlichen Praxis und in einer Urologischen Klinik. rztlichen Praxis und einer urologischen Klinik.
Es handelt sich hier um eine Test-Version.
Nicht alle Inhalte sind verf
gbar.
Nicht alle Funktionen sind verf
gbar.
Die Bilder, Sound-Dateien und Videos wurden
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Microsoft Draw
System
tabbk1
960827103127275642147151548
ASYM_TpID
Tabkamm_K
tabf1
Arztpraxis Patient
tabf2
Arztpraxis Differentialdiagnosee
tabf3
Arztpraxis Arztbrief
tabf4
Klinik Diagnostik
tabf5
Klinik Therapie
tabf6
Testpraxis
Der Patient11
K1A1_01
ButtonClick
ButtonClick
K1A1_01
K2aus_01
ButtonClick
ButtonClick
K2aus_01
tabKamm_A
tabaf4
rperliche Untersuchung
K1A4_01
ButtonClick
ButtonClick
K1A4_01
( Z-
tabaf3
Anamneseonrn
K1A3_01
ButtonClick
ButtonClick
K1A3_01
tabaf2
Vorstellungn
K1A2_01
ButtonClick
ButtonClick
K1A2_01
tabaf1
hrungrn
K1A1_01
ButtonClick
ButtonClick
K1A1_01
tabk1
tabf1
Arztpraxis Patient
bTutor
Tutor
ButtonUp
ButtonUp
enabled
"Tutor"
bEnde
Wollen Sie wirklich aufh
ButtonUp
ButtonUp
"Wollen Sie wirklich aufh
ren?"
f"Ja"
"Nein"
-- keine Eintragung
bWeiter
ButtonUp
ButtonUp
bInfo
bGlossar
ButtonUp
ButtonUp
tabaf3
`-~'}
taba3
tabaf3
Anamneseonrn
tabaf4
taba4
tabaf4
rperliche Untersuchung
tabaf1
V3~'6
taba1
tabaf1
hrungrn
tabaf2
taba2
tabaf2
Vorstellungn
k1a2_01
tabaf2
enterPage
Tutor
bTutor
leavePage
syslockScreen
"tabaf2"
/ = 99
"taba2"
/ = 99
44,97.0625,100
enabled
B"bTutor"
0,75.3125,0
In Ihrer Arztpraxis stellt sich Herr Fritz M
ller vor.
Herr M
ller ist 19 Jahre alt, kr
ftiger K
rperbau, ca 1,80m gro
Er kommt mit folgendem Problem:
"Ich habe seit einigen Wochen ein Schweregef
hl im rechten Hoden. Ich habe aber keine Schmerzen.""erzen habe ich keine, aber ich habe so ein Schweregef
hl im Hoden."abe so ein Schweregef
hl im Hoden."
Tutor
Tutor
Bei Erkrankungen im Genitalbereich kommt es h
ufig vor, da
Patienten erst nach l
ngerer Zeit den Arzt aufsuchen. H
ufig spielt nicht zuletzt das Dr
ngen des Ehe- oder Sexualpartners eine Rolle...e Rolle.
Tutor
ButtonClick
ButtonClick
"Tutor"
Creator: MGXWMF
Compatible with DESKJETC,HP DeskJet 500C Printer
Microsoft Draw
System
roundedRectangle)*Zeichnet e
Herr M
ller gibt weiterhin folgendes an:
"Ich bin bis jetzt noch nie ernsthaft krank gewesen und f
hle mich wohl."
"In letzter Zeit mu
te ich h
ufig
berstunden machen und bin h
ufig m
"Ich habe ab und zu R
ckenschmerzen." meinem Job nicht das, was ich k
nnte.
Ich habe ab und zu R
ckenschmerzen..rzen.b und zu R
ckenschmerzen.zen.zen.zen...n.
Hinweis:
Bitte machen Sie sich Notizen..achen.. machen..die Maustaste gedr
ckt zum Lesen der Antwort.
Machen Sie sich Notizen.
Tutor
Tutor
Geben Sie dem Patienten zuerst die M
glichkeit, seine Probleme zu schildern. Unterscheiden Sie dabei zwischen unwichtigen Aussagen und solchen, die f
r ein Krankheitsbild relevant sein k
nnen.
Tutor
ButtonClick
ButtonClick
"Tutor"
Microsoft Draw
System
roundedRectangle)*Zeichnet e
Creator: MGXWMF
Compatible with DESKJETC,HP DeskJet 500C Printer
k1a3_01
Q@AUS1
ButtonDown
ButtonUp
ButtonDown
212,79.1875,71.6875
"AUS1"
"KOM1"
ButtonUp
Haben Sie schon mal einen Schlag auf den Hoden bekommen?
Q@ButtonDown
ButtonUp
ButtonDown
212,79.1875,71.6875
"AUS4"
"KOM4"
ButtonUp
Haben Sie schon einmal Tuberkulose gehabt?
Q@ButtonDown
ButtonUp
ButtonDown
212,79.1875,71.6875
"AUS3"
"KOM3"
ButtonUp
Haben Sie schon einmal eine Entz
ndung am Penis oder Hoden, Ausflu
oder eine Geschlechtskrankheit gehabt??
Q@KOM2
ButtonDown
ButtonUp
ButtonDown
212,79.1875,71.6875
"AUS2"
"KOM2"
ButtonUp
Haben Sie schon einmal Hodenschmerzen gehabt?habt?
Antwort des Patienten:
Seite 1 von 45
Stellen Sie bitte die anamnestischen Fragen, die Ihnen relevant erscheinen.Ihnen wichtig erscheinen.
Hinweis: Bitte klicken Sie auf die Frage und lassen Sie die Maustaste zum Lesen der Antwort gedr
ckt. Machen Sie sich Notizen.Sie sich Notizen. Sie sich Notizen..
uterung:Patienten:
Hodentraumata k
nnen ziehende Schmerzen im Hoden verursachen.
sartige Hodentumoren sind typischerweise schmerzlos.
Eine fr
her bestandene Geschlechtskrankheit k
nnte ein Hinweis auf eine entz
ndliche Genese der ziehenden Hodenschmerzen sein.
Tuberkulose kann in Form eines Gummas eine Druckdolenz am Hoden hervorrufen.
Tutor
Tutor
Seien Sie bei der Anamnese noch grunds
tzlich offen f
r mehrere differentialdiagnostischen M
glichkeiten.
Tutor
ButtonClick
ButtonClick
"Tutor"
k1a3_02
Vor einem halben Jahr
Ausgabe
Q@ButtonDown
Ausgabe
ButtonUp
ButtonDown
212,79.1875,71.6875
"Ausgabe"
"Vor einem halben Jahr"
ButtonUp
Wann haben die R
ckenschmerzen begonnen?
Q@KOM2
ButtonDown
ButtonUp
ButtonDown
212,79.1875,71.6875
"AUS2"
"KOM2"
ButtonUp
Gibt es ein Ereignis, das mit den R
ckenschmerzen im Zusammenhang steht?
Q@AUS1
ButtonDown
ButtonUp
ButtonDown
212,79.1875,71.6875
"AUS1"
"KOM1"
ButtonUp
Wann haben die R
ckenschmerzen begonnen?
Q@ButtonDown
ButtonUp
ButtonDown
212,79.1875,71.6875
"AUS3"
"KOM3"
ButtonUp
Was f
r einen Beruf
ben Sie aus??
Q@ButtonDown
ButtonUp
ButtonDown
212,79.1875,71.6875
"AUS4"
"KOM4"
ButtonUp
Wieviele Stunden schlafen Sie pro Nacht?a
Stellen Sie bitte die anamnestischen Fragen, die Ihnen relevant erscheinen.Ihnen wichtig erscheinen.
Antwort des Patienten:
uterung:Patienten:
glicherweise besteht ein Zusammenhang zwischen den Hodenschmerzen und den R
ckenschmerzen. Oss
re Metastasen eines Hodenkarzinoms k
nnen R
ckenschmerzen verursachen.
Vor einem halben Jahr
Ich bin Schlosser.
Ich schlafe meist etwa 8 Stunden.
Ich mu
te einen Stahltr
ger heben, danach fing es an.
Vielleicht steht ein
eres Ereignis in Zusammenhang mit den R
ckenschmerzen.
glicherweise ergibt sich ein Zusammenhang der genannten Symptome mit der Berufst
tigkeit des Patienten.
Ein erh
hter Schlafbedarf ohne ersichtlichen Grund kann Hinweis auf ein Malignom sein.
Tutor
Tutor
Zu einer ausf
hrlichen Diagnostik geh
- Eigenanamnese
- Familienanamnese
- Berufsanamnese
- Sexualanamnese (falls notwendig)
Tutor
ButtonClick
ButtonClick
"Tutor"
Seite 2 von 44
Hinweis: Bitte klicken Sie auf die Frage und lassen Sie die Maustaste zum Lesen der Antwort gedr
ckt. Machen Sie sich Notizen.Sie sich Notizen. Sie sich Notizen..
k1a3_03
Q@KOM2
ButtonDown
ButtonUp
ButtonDown
212,79.1875,71.6875
"AUS2"
"KOM2"
ButtonUp
Gibt es in Ihrer Familie vererbliche Erkrankungen?
Q@AUS1
ButtonDown
ButtonUp
ButtonDown
212,79.1875,71.6875
"AUS1"
"KOM1"
ButtonUp
Rauchen Sie?
Q@ButtonDown
ButtonUp
ButtonDown
212,79.1875,71.6875
"AUS4"
"KOM4"
ButtonUp
Haben Sie als Kind schon mal eine Hormontherapie bekommen?
Q@ButtonDown
ButtonUp
ButtonDown
212,79.1875,71.6875
"AUS3"
"KOM3"
ButtonUp
Sind Sie schon mal operiert worden?
Stellen Sie bitte die anamnestischen Fragen, die Ihnen relevant erscheinen.Ihnen wichtig erscheinen.
Antwort des Patienten:
uterung:Patienten:
Der Bundesminister f
r Gesundheit:
Rauchen gef
hrdet die Gesundheit..
Ja, am Blinddarm. Das ist aber schon so lange her, da
ich mich nicht daran erinnern kann...
So weit ich wei
, nicht, mir ist nichts bekannt.
Zuckerkrankheit der Gro
mutter, ich bin aber gesund...
Diese Frage geh
rt zur Grundanamnese.
glicherweise besteht ein Hinweis auf eine Leistenoperation oder eine Hernienoperation. Eine Hormontherapie w
re ein Hinweis auf eine Behandlung des Maldescensus testis.
Eine Hormontherapie w
re ein Hinweis auf eine Behandlung des Maldescensus testis..
Tutor
Tutor
Sie m
chten wissen, ob der Patient als Kind eine Erkrankung gehabt hat, die den Befund am Hoden erkl
ren k
nnte. Eine Hormontherapie w
rde beispielsweise f
r eine Behandlung eines Leistenhodens sprechen, dies wiederum ist eine Pr
disposition f
r einen Hodentumor.
Tutor
ButtonClick
ButtonClick
"Tutor"
Seite 3 von 45
Hinweis: Bitte klicken Sie auf die Frage und lassen Sie die Maustaste zum Lesen der Antwort gedr
ckt. Machen Sie sich Notizen.Sie sich Notizen. Sie sich Notizen..
k1a3_05
Q@ButtonDown
ButtonUp
ButtonDown
212,79.1875,71.6875
"AUS3"
"KOM3"
ButtonUp
Haben Sie beim Samenergu
Blut entdeckt?
Q@KOM2
ButtonDown
ButtonUp
ButtonDown
212,79.1875,71.6875
"AUS2"
"KOM2"
ButtonUp
Haben Sie Schmerzen beim Geschlechtsverkehr?
Q@AUS1
ButtonDown
ButtonUp
ButtonDown
212,79.1875,71.6875
"AUS1"
"KOM1"
ButtonUp
Wie h
ufig haben Sie Geschlechtsverkehr?
Q@ButtonDown
ButtonUp
ButtonDown
212,79.1875,71.6875
"AUS4"
"KOM4"
ButtonUp
Haben Sie h
ufig wechselnde Geschlechtspartnerinnen?
Q@AUS5
ButtonDown
ButtonUp
ButtonDown
212,79.1875,71.6875
"AUS5"
"KOM5"
ButtonUp
Haben Sie oder Ihre Freundin schon einmal Ausflu
oder eine Geschlechtskrankheit gehabt?
Stellen Sie bitte die anamnestischen Fragen, die Ihnen relevant erscheinen.Ihnen wichtig erscheinen.
Antwort des Patienten:
uterung:Patienten:
Sehr h
ufiger Geschlechtsverkehr kann unter Umst
nden ein Ziehen im Scrotum verursachen.
ungef
hr 3x pro Woche
Mir ist nie etwas aufgefallen.a
Nein, ich bin mit meiner Freundin schon zwei Jahre zusammen. Vor ihr hatte ich zwei Bekanntschaften.
Schmerzen beim Geschlechtsverkehr k
nnen Hinweis auf ein entz
ndliches Geschehen der Prostata oder der Hoden sein.
Blut beim Samenergu
kann ein Hinweis auf eine Infektion der Samenbl
schen, der Prostata,
u. U. auch des Nebenhodens sein....
Durch h
ufig wechselnde Sexualpartner erh
ht sich das Risiko auf eine venerische Infektion.
Eine Geschlechtskrankheit der Lebenspartnerin oder Ausflu
kann hinweisend sein auf eine venerische Infektion.
Nein.
bin mit meiner Freundin schon zwei Jahre zusammen. Vor ihr hatte ich zwei Bekanntschaften.
Tutor
Tutor
Erheben Sie die Sexualanamnese am Ende Ihres Gespr
ches, damit Sie hierf
r schon eine Vertrauensbasis zum Patienten aufgebaut haben.
Tutor
ButtonClick
ButtonClick
"Tutor"
Seite 4 von 45
Hinweis: Bitte klicken Sie auf die Frage und lassen Sie die Maustaste zum Lesen der Antwort gedr
ckt. Machen Sie sich Notizen.Sie sich Notizen. Sie sich Notizen..
k1a4_01
S_Herz
S_Herz
Herzzz
S_Lunge
S_Herz
Lungez
VidPalp
Video
Palpation Nierennrenlagerd
Video
Palpation Hodenonrenlagerd
bAuskul
bInspek
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ButtonDown
ButtonDown
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B"bAuskul"
B"bInspek"
rper"
Penis
I_Penis
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Penis
bAuskul
bInspek
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ButtonDown
ButtonDown
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B"bAuskul"
"A_Penis"
B"bInspek"
"I_Penis"
"P_Penis"
Hoden
P_Hoden
reset_pictures
I_Hoden
bAuskul
bInspek
Hoden
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ButtonDown
ButtonDown
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B"bAuskul"
"A_Hoden"
B"bInspek"
"I_Hoden"
"P_Hoden"
Nieren
P_Nieren
bAuskul
bInspek
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ButtonDown
ButtonDown
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B"bAuskul"
"A_Nieren"
B"bInspek"
"I_Nieren"
"P_Nieren"
Lunge
A_Lunge
bAuskul
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ButtonDown
ButtonDown
reset_fields
B"bAuskul"
"A_Lunge"
A_Herz
bAuskul
bInspek
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ButtonDown
ButtonDown
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B"bAuskul"
"A_Herz"
B"bInspek"
"I_Herz"
"P_Herz"
Bitte klicken Sie die Schaltfl
chen (Inspektion, Auskultation, Palpation) und dann die schraffierten Fl
chen des K
rpers an..an.und dann die schraffierten Fl
chen des K
rpers an.Sie sich Notizen.
bPalpat
Supra
Nieren
bPalpat
reset_graphs
reset_pictures
VidPalp
bAuskul
Abdomen
bInspek
Hoden
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buttonClick
buttonClick
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B"bInspek"
B"bPalpat"
B"bAuskul"
IrregularPolygon "Nieren"
Ellipse "Abdomen"
Supra"
=Hoden"
"VidPalp"
Palpation
bAuskul
S_Herz
bPalpat
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reset_pictures
Lunge
bAuskul
S_Lunge
bInspek
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buttonClick
buttonClick
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B"bInspek"
B"bPalpat"
B"bAuskul"
IrregularPolygon "Lunge"
Ellipse "Herz"
"S_Lunge"
"S_Herz"
Auskultation
bInspek
B_Hoden
B_Penis
bPalpat
reset_graphs
reset_pictures
Penis
bAuskul
Abdomen
bInspek
Hoden
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buttonClick
buttonClick
reset_fields
reset_graphs
reset_pictures
B"bInspek"
B"bPalpat"
B"bAuskul"
Ellipse "Abdomen"
Penis"
IrregularPolygon "Hoden"
rper"
B"B_Hoden"
B"B_Penis"
Inspektion
Supra
P_Supra
bPalpat
reset_fields
ButtonDown
ButtonDown
reset_fields
B"bPalpat"
"P_Supra"
I_Abdomen
I_Abdomen
Inspektion Abdomen
Narbe nach Blinddarm-Operation. Narbe linke Leiste, Narbe linkes Scrotum (fast nicht sichtbar).chtbar)...stbar.
Inspektion Abdomen
Antwort:
Narbe nach Blinddarm-Operation, Narbe linke Leiste, Narbe linkes Scrotum (fast nicht sichtbar).
I_Abdomen
ButtonClick
ButtonClick
"I_Abdomen"
I_Penis
I_Penis
Inspektion Penis
Der Penis ist unauff
llig. Die Vorhaut l
t sich zur
ckstreifen. Keine Bel
ge. Der Meatus ist unauff
llig, nicht entz
ndet.
ndet.
Antwort:
Narbe nach Blinddarm-Operation, Narbe linke Leiste, Narbe linkes Scrotum (fast nicht sichtbar).
I_Penis
ButtonClick
ButtonClick
"I_Penis"
B&` 5
grobe Inspektion
Der Patient ist ca. 1,85 m gro
, schlank, dunkel, normaler Behaarungstyp, hat Akne, muskul
s, schlecht rasiert.iert.
ButtonClick
ButtonClick
rper"
I_Hoden
p(` y
I_Hoden
Inspektion Hoden
Besonders rechter Hoden ist etwas vergr
Dia) (Dia)tbar.
Inspektion Abdomen
Antwort:
Narbe nach Blinddarm-Operation, Narbe linke Leiste, Narbe linkes Scrotum (fast nicht sichtbar).
I_Hoden
ButtonClick
ButtonClick
"I_Hoden"
P_Hoden
P_Hoden
Palpation Hoden
Man tastet den linken Hoden normal gro
, glatt begrenzt. Der Nebenhoden ist weich, unauff
llig und gut abgegrenzt. Der Samenleiter ist tastbar.
Am rechten Hoden ist am oberen Pol eine etwa kirschgro
e, derbe Resistenz tastbar, die vom Hoden selbst ausgeht. Der Hoden ist leicht vergr
ert, ansonsten glatt. Der Nebenhoden ist unauff
llig.g..f
llig.
P_Hoden
ButtonClick
ButtonClick
"P_Hoden"
P_supra
P_Supra
Palpation Supraclaviculargrube links
Es sind keine Lymphknoten tastbar.
e tastbar.
l, Milz nicht palpabel, keine Lymphknoten in der Leiste tastbar.
Narbe nach Blinddarm-Operation, Narbe linke Leiste, Narbe linkes Scrotum (fast nicht sichtbar).
P_supra
ButtonClick
ButtonClick
"P_supra"
A_Lunge
J1` ^
A_Lunge
Auskultation Lunge
Lunge altersentsprechend unauff
llig...uff
llig... blond, normaler Behaarungstyp, hat Akne, muskul
s, schlecht rasiert.
A_Lunge
ButtonClick
ButtonClick
"A_Lunge"
P_Abdomen
P_Abdomen
Palpation Abdomen
Abdomen weich, keine Resistenzen, Leber nicht palpabel, Milz nicht palpabel, keine Lymphknoten in der Leiste tastbar.
tion Abdomen
Antwort:
Narbe nach Blinddarm-Operation, Narbe linke Leiste, Narbe linkes Scrotum (fast nicht sichtbar).
P_Abdomen
ButtonClick
ButtonClick
"P_Abdomen"
A_Herz
A_Herz
Auskultation Herz
Herz altersentsprechend unauff
llig...uff
llig. blond, normaler Behaarungstyp, hat Akne, muskul
s, schlecht rasiert.
A_Herz
ButtonClick
ButtonClick
"A_Herz"
P_Nieren
P_Nieren
Palpation Nieren
Nicht klopf- und nicht druckdolent..ckdolent...maler Behaarungstyp, hat Akne, muskul
s, schlecht rasiert.ht rasiert.
P_Nieren
ButtonClick
ButtonClick
"P_Nieren"
Abdomen
P_Abdomen
I_Abdomen
reset_pictures
bAuskul
bInspek
reset_fields
ButtonDown
ButtonDown
reset_fields
reset_pictures
B"bAuskul"
B"bInspek"
"I_Abdomen"
"P_Abdomen"
anatomie
ButtonClick
ButtonClick
Hoden
Nebenhoden
Samenleiter
Tutor
Tutor
Gehen Sie bei der Untersuchung systematisch vor:
Inspektion - Auskultation - Palpation
- untersuchen Sie zuerst grob orientierend
- untersuchen Sie dann gezielt organbezogen
Tutor
ButtonClick
ButtonClick
"Tutor"
Penis
Penis
Normaler Penis
B_Penis
Hoden
Hoden - leicht vergr
Hoden
B_Hoden
Hinweis: Rufen Sie den Tutor auf. Machen Sie sich Notizen.e Maustaste zum Lesen der Antwort gedr
ckt. Machen Sie sich Notizen.Sie sich Notizen. Sie sich Notizen..
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hrlich die Differentialdiagnosen der Hodenschwellung besprochen sowie die in der Urologischen Klinik durchgef
hrte spezielle Diagnostik zur Abkl
rung des Hodentumors.
Bei unserem Beispielpatienten erh
rtet sich der Verdacht auf ein Hodenkarzinom.
Durch Dr
cken der Weiter-Taste k
nnen Sie mehr
ber die therapeutischen M
glichkeiten beim Hodenkarzinom erfahren.
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96082710341744559514190285
ASYM_TpID
Tabkamm_K
tabf1
Arztpraxis Patient
D ~ I
tabf2
Arztpraxis Differentialdiagnosee
tabf3
Arztpraxis Arztbrief
tabf4
Klinik DiagnostikS
tabf5
Klinik Therapie
tabf6
Testpraxis
Der Patient11
K1A1_01
ButtonClick
ButtonClick
K1A1_01
K2aus_01
ButtonClick
ButtonClick
K2aus_01
TabKamm_UK
tabuf3
Epididymitis
tabuf2
matom2
tabuf6
Sperm.celele
tabuf7
Varikocele
tabuf8
Orchitisn.
tabuf9
Orchit.gran.
tabuf10
Hodentumor
tabuf1
Torsion1
tabuf4
Gummat 4
tabuf5
Hydrocele
tabk2
tabf2
Arztpraxis Differentialdiagnose
K2AUS_01
ButtonClick
ButtonClick
K2AUS_01
!J7.#
!P8P
bTutor
Tutor
ButtonUp
ButtonUp
enabled
"Tutor"
bEnde
Wollen Sie wirklich aufh
ButtonUp
ButtonUp
"Wollen Sie wirklich aufh
ren?"
f"Ja"
"Nein"
-- keine Eintragung
bWeiter
ButtonUp
ButtonUp
bInfo
bGlossar
ButtonUp
ButtonUp
k5a1_02
tabaf1
restab
enterPage
bTutor
leavePage
syslockScreen
restab
"tabaf1"
/ = 99
enabled
B"bTutor"
re Therapie:
Die hohe inguinale Semikastration mit Schnellschnitt und PE des kontralateralen Hodens ist die prim
re Therapie bei Verdacht auf Hodentumor.
Um eine Er
ffnung von weiteren Lymphbahnen und Tumorzellaussat zu vermeiden, mu
der Hoden von inguinal (von der Leiste her) entfernt werden.
Im folgenden Videoclip ist eine inguinale Semikastration rechts mit allen dazugeh
rigen Schritten zu sehen.
Die einzelnen Schritte werden auf der Folgeseite im Ablauf beschrieben:
Video
Inguinale Semikastrationrd
Seite 2 von 35
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TABBK5
tabaf2
tabaf4
tabaf1
Tabaf5
tabaf3
restab
restab
"tabaf1"
"tabaf2"
"tabaf3"
"tabaf4"
"Tabaf5"
1,4f6
960827111613296175895162292
ASYM_TpID
Tabkamm_K
tabf1
Arztpraxis Patient
8 Q +
tabf2
Arztpraxis Differentialdiagnosee
tabf3
Arztpraxis Arztbrief
tabf4
Klinik Diagnostik{
tabf5
Klinik Therapie
tabf6
Testpraxis
Der Patient11
K1A1_01
ButtonClick
ButtonClick
K1A1_01
K2aus_01
ButtonClick
ButtonClick
K2aus_01
K5A1_01
ButtonClick
ButtonClick
K5A1_01
tabKamm_A
tabaf4
Nachsorge Spermiogramm
K5A4_01
ButtonClick
ButtonClick
K5A4_01
n(2 x-p
}(# x-#
(z Z-
n(1 i-1
( Z-
tabaf3
Sekund
re Therapie
K5A3_01
ButtonClick
ButtonClick
K5A3_01
tabaf2
Histo- Pathologieen
K5A2_01
ButtonClick
ButtonClick
K5A2_01
tabaf1
re Therapieogie
R&n(;
tabaf5
Prognoseall symptome
K5A5_01
ButtonClick
ButtonClick
K5A5_01
tabk5
tabf5
Klinik Therapie
bTutor
Tutor
ButtonUp
ButtonUp
enabled
"Tutor"
bEnde
Wollen Sie wirklich aufh
ButtonUp
ButtonUp
"Wollen Sie wirklich aufh
ren?"
f"Ja"
"Nein"
-- keine Eintragung
bWeiter
ButtonUp
ButtonUp
bInfo
bGlossar
ButtonUp
ButtonUp
tabaf1
r2~'7
taba1
tabaf1
re Therapie
tabaf2
taba2
tabaf2
Histo- Pathologie
tabaf3
h8~'|
taba3
tabaf3
Sekund
re Therapie
tabaf4
9~'
taba4
tabaf4
Nachsorge Spermiogramm
tabaf5
taba5
tabaf5
Prognosealln
k5a1_03
tabaf1
restab
enterPage
bTutor
leavePage
syslockScreen
restab
"tabaf1"
/ = 99
enabled
B"bTutor"
<"@0D>HLL
Die wichtigsten Schritte im Ablauf:
Die weitere Behandlung erfolgt nach Eingang der endg
ltigen Histologie.tnommen.
Die weitere Behandlung erfolgt nach Eingang der endg
ltigen Histologie. nach Eingang der endg
ltigen Histologie.d der Hoden abgesetzt. Hierf
r werden die Hodengef
e, die Lymphgef
e und der Ductus deferens ligiert und durchtrennt.
- Die Wunde wird schichtweise verschlossen.
- Auf der kontralateralen Seite wird von scrotal eine kleine PE des Hodens entnommen.
Die weitere Behandlung erfolgt nach Eingang der endg
ltigen Histologie.gt nach Eingang der endg
ltigen Histologie.len Seite wird von scrotal eine kleine PE des Hodens entnommen.
Die weitere Behandlung erfolgt nach Eingang der endg
ltigen Histologie.mmen.
Die weitere Behandlung erfolgt nach Eingang der endg
ltigen Histologie.t nach Eingang der endg
ltigen Histologie.igen Histologie.
Die weitere Behandlung erfolgt nach Eingang der endg
ltigen Histologie.
n der Muskelfascie und Inzision.
paration des funiculs spermaticus und Verfolgung bis zum inneren Leistenring.
- Der Samenstrang wird mit einer weichen Darmklemme weit proximal abgeklemmt, um eine Tumorzellaussaat w
hrend der Operation zu verhindern.
- Der Hoden wird scrotal nach oben geschoben.
- Die Hodenh
llen werden er
ffnet und der Hoden inspiziert. Aus dem verd
chtigen Bezirk wird ein Gewebest
ck entnommen und als Schnellschnitt zur Pathologie gebracht. Nach Sicherung der Diagnose Hodentumor wird der Hoden abgesetzt. Hierf
r werden die Hodengef
e, die Lymphgef
e und der Ductus deferens ligiert und durchtrennt.
- Die Wunde wird schichtweise verschlossen.
- Auf der kontralateralen Seite wird von scrotal eine kleine PE des Hodens entnommen.
Die weitere Behandlung erfolgt nach Eingang der endg
ltigen Histologie.
Der Samenstrang wird mit einer weichen Darmklemme weit proximal abgeklemmt, um eine Tumorzellaussaat w
hrend der Operation zu verhindern.
icus und Verfolgung bis zum inneren Leistenring.
- Der Samenstrang wird mit einer weichen Darmklemme weit proximal abgeklemmt, um eine Tumorzellaussaat w
hrend der Operation zu verhindern.
- Der Hoden wird scrotal nach oben geschoben.
- Die Hodenh
llen werden er
ffnet und der Hoden inspiziert. Aus dem verd
chtigen Bezirk wird ein Gewebest
ck entnommen und als Schnellschnitt zur Pathologie gebracht. Nach Sicherung der Diagnose Hodentumor wird der Hoden abgesetzt. Hierf
r werden die Hodengef
e, die Lymphgef
e und der Ductus deferens ligiert und durchtrennt.
- Die Wunde wird schichtweise verschlossen.
- Auf der kontralateralen Seite wird von scrotal eine kleine PE des Hodens entnommen.
Die weitere Behandlung erfolgt nach Eingang der endg
ltigen Histologie.
paration des funiculs spermaticus und Verfolgung bis zum inneren Leistenring.
lfascie und Inzision.
paration des funiculs spermaticus und Verfolgung bis zum inneren Leistenring.
- Der Samenstrang wird mit einer weichen Darmklemme weit proximal abgeklemmt, um eine Tumorzellaussaat w
hrend der Operation zu verhindern.
- Der Hoden wird scrotal nach oben geschoben.
- Die Hodenh
llen werden er
ffnet und der Hoden inspiziert. Aus dem verd
chtigen Bezirk wird ein Gewebest
ck entnommen und als Schnellschnitt zur Pathologie gebracht. Nach Sicherung der Diagnose Hodentumor wird der Hoden abgesetzt. Hierf
r werden die Hodengef
e, die Lymphgef
e und der Ductus deferens ligiert und durchtrennt.
- Die Wunde wird schichtweise verschlossen.
- Auf der kontralateralen Seite wird von scrotal eine kleine PE des Hodens entnommen.
Die weitere Behandlung erfolgt nach Eingang der endg
ltigen Histologie.
paration der Muskelfascie und Inzision.
uinalschnitt.
paration der Muskelfascie und Inzision.
paration des funiculs spermaticus und Verfolgung bis zum inneren Leistenring.
- Der Samenstrang wird mit einer weichen Darmklemme weit proximal abgeklemmt, um eine Tumorzellaussaat w
hrend der Operation zu verhindern.
- Der Hoden wird scrotal nach oben geschoben.
- Die Hodenh
llen werden er
ffnet und der Hoden inspiziert. Aus dem verd
chtigen Bezirk wird ein Gewebest
ck entnommen und als Schnellschnitt zur Pathologie gebracht. Nach Sicherung der Diagnose Hodentumor wird der Hoden abgesetzt. Hierf
r werden die Hodengef
e, die Lymphgef
e und der Ductus deferens ligiert und durchtrennt.
- Die Wunde wird schichtweise verschlossen.
- Auf der kontralateralen Seite wird von scrotal eine kleine PE des Hodens entnommen.
Die weitere Behandlung erfolgt nach Eingang der endg
ltigen Histologie.
Inguinalschnitt.
hritte im Ablauf:
- Inguinalschnitt.
paration der Muskelfascie und Inzision.
paration des funiculs spermaticus und Verfolgung bis zum inneren Leistenring.
- Der Samenstrang wird mit einer weichen Darmklemme weit proximal abgeklemmt, um eine Tumorzellaussaat w
hrend der Operation zu verhindern.
- Der Hoden wird scrotal nach oben geschoben.
- Die Hodenh
llen werden er
ffnet und der Hoden inspiziert. Aus dem verd
chtigen Bezirk wird ein Gewebest
ck entnommen und als Schnellschnitt zur Pathologie gebracht. Nach Sicherung der Diagnose Hodentumor wird der Hoden abgesetzt. Hierf
r werden die Hodengef
e, die Lymphgef
e und der Ductus deferens ligiert und durchtrennt.
- Die Wunde wird schichtweise verschlossen.
- Auf der kontralateralen Seite wird von scrotal eine kleine PE des Hodens entnommen.
Die weitere Behandlung erfolgt nach Eingang der endg
ltigen Histologie.
Auf der kontralateralen Seite wird von scrotal eine kleine PE des Hodens entnommen.
scie und Inzision.
paration des funiculs spermaticus und Verfolgung bis zum inneren Leistenring.
- Der Samenstrang wird mit einer weichen Darmklemme weit proximal abgeklemmt, um eine Tumorzellaussaat w
hrend der Operation zu verhindern.
- Der Hoden wird scrotal nach oben geschoben.
- Die Hodenh
llen werden er
ffnet und der Hoden inspiziert. Aus dem verd
chtigen Bezirk wird ein Gewebest
ck entnommen und als Schnellschnitt zur Pathologie gebracht. Nach Sicherung der Diagnose Hodentumor wird der Hoden abgesetzt. Hierf
r werden die Hodengef
e, die Lymphgef
e und der Ductus deferens ligiert und durchtrennt.
- Die Wunde wird schichtweise verschlossen.
- Auf der kontralateralen Seite wird von scrotal eine kleine PE des Hodens entnommen.
Die weitere Behandlung erfolgt nach Eingang der endg
ltigen Histologie.
Die Wunde wird schichtweise verschlossen.
guinalschnitt.
paration der Muskelfascie und Inzision.
paration des funiculs spermaticus und Verfolgung bis zum inneren Leistenring.
- Der Samenstrang wird mit einer weichen Darmklemme weit proximal abgeklemmt, um eine Tumorzellaussaat w
hrend der Operation zu verhindern.
- Der Hoden wird scrotal nach oben geschoben.
- Die Hodenh
llen werden er
ffnet und der Hoden inspiziert. Aus dem verd
chtigen Bezirk wird ein Gewebest
ck entnommen und als Schnellschnitt zur Pathologie gebracht. Nach Sicherung der Diagnose Hodentumor wird der Hoden abgesetzt. Hierf
r werden die Hodengef
e, die Lymphgef
e und der Ductus deferens ligiert und durchtrennt.
- Die Wunde wird schichtweise verschlossen.
- Auf der kontralateralen Seite wird von scrotal eine kleine PE des Hodens entnommen.
Die weitere Behandlung erfolgt nach Eingang der endg
ltigen Histologie.
Die Hodenh
llen werden er
ffnet und der Hoden inspiziert. Aus dem verd
chtigen Bezirk wird ein Gewebest
ck entnommen und als Schnellschnitt zur Pathologie gebracht. Nach Sicherung der Diagnose Hodentumor wird der Hoden abgesetzt. Hierf
r werden die Hodengef
e, die Lymphgef
e und der Ductus deferens ligiert und durchtrennt.
- Der Hoden wird scrotal nach oben geschoben.
- Die Hodenh
llen werden er
ffnet und der Hoden inspiziert. Aus dem verd
chtigen Bezirk wird ein Gewebest
ck entnommen und als Schnellschnitt zur Pathologie gebracht. Nach Sicherung der Diagnose Hodentumor wird der Hoden abgesetzt. Hierf
r werden die Hodengef
e, die Lymphgef
e und der Ductus deferens ligiert und durchtrennt.
- Die Wunde wird schichtweise verschlossen.
- Auf der kontralateralen Seite wird von scrotal eine kleine PE des Hodens entnommen.
Die weitere Behandlung erfolgt nach Eingang der endg
ltigen Histologie.
Der Hoden wird scrotal nach oben geschoben.
inalschnitt.
paration der Muskelfascie und Inzision.
paration des funiculs spermaticus und Verfolgung bis zum inneren Leistenring.
- Der Samenstrang wird mit einer weichen Darmklemme weit proximal abgeklemmt, um eine Tumorzellaussaat w
hrend der Operation zu verhindern.
- Der Hoden wird scrotal nach oben geschoben.
- Die Hodenh
llen werden er
ffnet und der Hoden inspiziert. Aus dem verd
chtigen Bezirk wird ein Gewebest
ck entnommen und als Schnellschnitt zur Pathologie gebracht. Nach Sicherung der Diagnose Hodentumor wird der Hoden abgesetzt. Hierf
r werden die Hodengef
e, die Lymphgef
e und der Ductus deferens ligiert und durchtrennt.
- Die Wunde wird schichtweise verschlossen.
- Auf der kontralateralen Seite wird von scrotal eine kleine PE des Hodens entnommen.
Die weitere Behandlung erfolgt nach Eingang der endg
ltigen Histologie.
weitere Behandlung erfolgt nach Eingang der endg
ltigen Histologie.
n der Muskelfascie und Inzision.
paration des funiculs spermaticus und Verfolgung bis zum inneren Leistenring.
- Der Samenstrang wird mit einer weichen Darmklemme weit proximal abgeklemmt, um eine Tumorzellaussaat w
hrend der Operation zu verhindern.
- Der Hoden wird scrotal nach oben geschoben.
- Die Hodenh
llen werden er
ffnet und der Hoden inspiziert. Aus dem verd
chtigen Bezirk wird ein Gewebest
ck entnommen und als Schnellschnitt zur Pathologie gebracht. Nach Sicherung der Diagnose Hodentumor wird der Hoden abgesetzt. Hierf
r werden die Hodengef
e, die Lymphgef
e und der Ductus deferens ligiert und durchtrennt.
- Die Wunde wird schichtweise verschlossen.
- Auf der kontralateralen Seite wird von scrotal eine kleine PE des Hodens entnommen.
Die weitere Behandlung erfolgt nach Eingang der endg
ltigen Histologie.
weitere Behandlung erfolgt nach Eingang der endg
ltigen Histologie.
n der Muskelfascie und Inzision.
paration des funiculs spermaticus und Verfolgung bis zum inneren Leistenring.
- Der Samenstrang wird mit einer weichen Darmklemme weit proximal abgeklemmt, um eine Tumorzellaussaat w
hrend der Operation zu verhindern.
- Der Hoden wird scrotal nach oben geschoben.
- Die Hodenh
llen werden er
ffnet und der Hoden inspiziert. Aus dem verd
chtigen Bezirk wird ein Gewebest
ck entnommen und als Schnellschnitt zur Pathologie gebracht. Nach Sicherung der Diagnose Hodentumor wird der Hoden abgesetzt. Hierf
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e, die Lymphgef
e und der Ductus deferens ligiert und durchtrennt.
- Die Wunde wird schichtweise verschlossen.
- Auf der kontralateralen Seite wird von scrotal eine kleine PE des Hodens entnommen.
Die weitere Behandlung erfolgt nach Eingang der endg
ltigen Histologie.
weitere Behandlung erfolgt nach Eingang der endg
ltigen Histologie.
n der Muskelfascie und Inzision.
paration des funiculs spermaticus und Verfolgung bis zum inneren Leistenring.
- Der Samenstrang wird mit einer weichen Darmklemme weit proximal abgeklemmt, um eine Tumorzellaussaat w
hrend der Operation zu verhindern.
- Der Hoden wird scrotal nach oben geschoben.
- Die Hodenh
llen werden er
ffnet und der Hoden inspiziert. Aus dem verd
chtigen Bezirk wird ein Gewebest
ck entnommen und als Schnellschnitt zur Pathologie gebracht. Nach Sicherung der Diagnose Hodentumor wird der Hoden abgesetzt. Hierf
r werden die Hodengef
e, die Lymphgef
e und der Ductus deferens ligiert und durchtrennt.
- Die Wunde wird schichtweise verschlossen.
- Auf der kontralateralen Seite wird von scrotal eine kleine PE des Hodens entnommen.
Die weitere Behandlung erfolgt nach Eingang der endg
ltigen Histologie.
weitere Behandlung erfolgt nach Eingang der endg
ltigen Histologie.
n der Muskelfascie und Inzision.
paration des funiculs spermaticus und Verfolgung bis zum inneren Leistenring.
- Der Samenstrang wird mit einer weichen Darmklemme weit proximal abgeklemmt, um eine Tumorzellaussaat w
hrend der Operation zu verhindern.
- Der Hoden wird scrotal nach oben geschoben.
- Die Hodenh
llen werden er
ffnet und der Hoden inspiziert. Aus dem verd
chtigen Bezirk wird ein Gewebest
ck entnommen und als Schnellschnitt zur Pathologie gebracht. Nach Sicherung der Diagnose Hodentumor wird der Hoden abgesetzt. Hierf
r werden die Hodengef
e, die Lymphgef
e und der Ductus deferens ligiert und durchtrennt.
- Die Wunde wird schichtweise verschlossen.
- Auf der kontralateralen Seite wird von scrotal eine kleine PE des Hodens entnommen.
Die weitere Behandlung erfolgt nach Eingang der endg
ltigen Histologie.
weitere Behandlung erfolgt nach Eingang der endg
ltigen Histologie.
n der Muskelfascie und Inzision.
paration des funiculs spermaticus und Verfolgung bis zum inneren Leistenring.
- Der Samenstrang wird mit einer weichen Darmklemme weit proximal abgeklemmt, um eine Tumorzellaussaat w
hrend der Operation zu verhindern.
- Der Hoden wird scrotal nach oben geschoben.
- Die Hodenh
llen werden er
ffnet und der Hoden inspiziert. Aus dem verd
chtigen Bezirk wird ein Gewebest
ck entnommen und als Schnellschnitt zur Pathologie gebracht. Nach Sicherung der Diagnose Hodentumor wird der Hoden abgesetzt. Hierf
r werden die Hodengef
e, die Lymphgef
e und der Ductus deferens ligiert und durchtrennt.
- Die Wunde wird schichtweise verschlossen.
- Auf der kontralateralen Seite wird von scrotal eine kleine PE des Hodens entnommen.
Die weitere Behandlung erfolgt nach Eingang der endg
ltigen Histologie.
weitere Behandlung erfolgt nach Eingang der endg
ltigen Histologie.
n der Muskelfascie und Inzision.
paration des funiculs spermaticus und Verfolgung bis zum inneren Leistenring.
- Der Samenstrang wird mit einer weichen Darmklemme weit proximal abgeklemmt, um eine Tumorzellaussaat w
hrend der Operation zu verhindern.
- Der Hoden wird scrotal nach oben geschoben.
- Die Hodenh
llen werden er
ffnet und der Hoden inspiziert. Aus dem verd
chtigen Bezirk wird ein Gewebest
ck entnommen und als Schnellschnitt zur Pathologie gebracht. Nach Sicherung der Diagnose Hodentumor wird der Hoden abgesetzt. Hierf
r werden die Hodengef
e, die Lymphgef
e und der Ductus deferens ligiert und durchtrennt.
- Die Wunde wird schichtweise verschlossen.
- Auf der kontralateralen Seite wird von scrotal eine kleine PE des Hodens entnommen.
Die weitere Behandlung erfolgt nach Eingang der endg
ltigen Histologie.
weitere Behandlung erfolgt nach Eingang der endg
ltigen Histologie.
n der Muskelfascie und Inzision.
paration des funiculs spermaticus und Verfolgung bis zum inneren Leistenring.
- Der Samenstrang wird mit einer weichen Darmklemme weit proximal abgeklemmt, um eine Tumorzellaussaat w
hrend der Operation zu verhindern.
- Der Hoden wird scrotal nach oben geschoben.
- Die Hodenh
llen werden er
ffnet und der Hoden inspiziert. Aus dem verd
chtigen Bezirk wird ein Gewebest
ck entnommen und als Schnellschnitt zur Pathologie gebracht. Nach Sicherung der Diagnose Hodentumor wird der Hoden abgesetzt. Hierf
r werden die Hodengef
e, die Lymphgef
e und der Ductus deferens ligiert und durchtrennt.
- Die Wunde wird schichtweise verschlossen.
- Auf der kontralateralen Seite wird von scrotal eine kleine PE des Hodens entnommen.
Die weitere Behandlung erfolgt nach Eingang der endg
ltigen Histologie.
weitere Behandlung erfolgt nach Eingang der endg
ltigen Histologie.
n der Muskelfascie und Inzision.
paration des funiculs spermaticus und Verfolgung bis zum inneren Leistenring.
- Der Samenstrang wird mit einer weichen Darmklemme weit proximal abgeklemmt, um eine Tumorzellaussaat w
hrend der Operation zu verhindern.
- Der Hoden wird scrotal nach oben geschoben.
- Die Hodenh
llen werden er
ffnet und der Hoden inspiziert. Aus dem verd
chtigen Bezirk wird ein Gewebest
ck entnommen und als Schnellschnitt zur Pathologie gebracht. Nach Sicherung der Diagnose Hodentumor wird der Hoden abgesetzt. Hierf
r werden die Hodengef
e, die Lymphgef
e und der Ductus deferens ligiert und durchtrennt.
- Die Wunde wird schichtweise verschlossen.
- Auf der kontralateralen Seite wird von scrotal eine kleine PE des Hodens entnommen.
Die weitere Behandlung erfolgt nach Eingang der endg
ltigen Histologie.
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tabaf2
bTutor
restab
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Tutor
Grafik
bTutor
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restab
"tabaf2"
/ = 99
enabled
B"bTutor"
"Grafik"
Histologische Diagnose M
ller, F.:
Semikastrationspr
parat rechts mit einem 2,3 cm im Durchmesser gro
en, auf den Hoden beschr
nkten malignen Keimzelltumor vom Typ eines embryonalen Karzinoms mit (unreifem) Teratom. Keine Infiltration von Hodenkapsel, Rete testis, Nebenhoden oder Samenstrang. Insbesondere tumorfrei die Absetzungsebene des Samenstrangs. Tumorfreie (gegenseitige) Hoden-PE links mit herdf
rmig reduzierter Spermiogenese, geringe Fibrose. Kein Nachweis atypischer Keimzellen.
TNM-Klassifikation: pT1, pNX, pMX
Histopathologie:
Der Pathologe unterscheidet 2 Hauptgruppen prim
rer Hodentumoren:
Die Histologie und das Stadium bestimmen die Therapie:
1. Keimzelltumoren 95%
2. gonadale Stromatumoren 3%
andere seltene Tumoren 2%n der Leiste her) entfernt werden.
Im folgenden Videoclip ist eine inguinale Semikastration rechts mit allen dazugeh
rigen Schritten zu sehen.
Die einzelnen Schritte werden auf der Folgeseite im Ablauf beschrieben:
Tutor
Tutor
Die Einteilung in TNM-Stadien ist f
r den weiteren Therapieverlauf und die Prognose von Bedeutung.
TNM-Stadien
T = Tumorausdehnung
N = Tumorbefallene Lymphknoten
M = Metastasen
Tutor
ButtonClick
ButtonClick
"Tutor"
Grafik
Grafik
ButtonClick
ButtonClick
"Grafik"
1. Interstitielle (Leydig-)Zell-Tumoren
2. St
tzzell-(Sertoli-)Tumoren
3. Orchidoblastome (Andro-, Gynandrobl.)
4. (Maligne Lymphome)home)
re Hodentumoren 100%
Keimzelltumoren 95%
Seminome 40 %
Nichtseminomat
se Tumoren 50 %
- Teratome
- Teratokarzinom
- Embryonales Karzinom
- Chorionkarzinom
- Dottersacktumor
- Mischformennnnn
Nichtgerminale
Hodentumoren 5%%me 40 %%
Gonadale Stromatumoren 3%%n 5%nome 40 %%
andere seltene Tumoren 2%%n 5%nome 40 %%
5%adale Stromatumoren 3%%n 5%nome 40 %%
Grafik
ButtonClick
ButtonClick
"Grafik"
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k5a2_02
tabaf2
bTutor
restab
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Tutor
bTutor
Abbildung
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syslockScreen
restab
"tabaf2"
/ = 99
enabled
B"bTutor"
"Abbildung"
B"AbbWeg"
Stadieneinteilung:
T-Klassifikation (prim
re Tumorausbreitung):
TX Prim
rtumor kann nicht beurteilt werden
T0 Kein Anhalt f
r Prim
rtumor
Tis Intratubul
rer Tumor (pr
invasiv)
T1 Tumor auf Hoden begrenzt (einschlie
Rete testis)
T2 Tumor infiltriert jenseits Tunica albuginea
oder in den Nebenhoden
T3 Tumor infiltriert Samenstrang
T4 Tumor infiltriert Scrotum
zu sehen.
Die einzelnen Schritte werden auf der Folgeseite im Ablauf beschrieben:
&Schaltfl
Tutor
Tutor
Die Einteilung in TNM-Stadien ist f
r den weiteren Therapieverlauf und die Prognose von Bedeutung.
TNM-Stadien
T = Tumorausdehnung
N = Tumorbefallene Lymphknoten
M = Metastasen
Tutor
ButtonClick
ButtonClick
"Tutor"
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tabaf2
restab
enterPage
bTutor
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restab
"tabaf2"
/ = 99
enabled
B"bTutor"
N-Klassifikation
Die region
ren Lymphknoten sind die abdominalen und paraortalen und paracavalen und die intrapelvinen LK, nach skrotaler oder inguinaler OP auch die inguinalen LK.
Lateralit
t beinflu
t die N-Klassifikation nicht.
N0 keine region
ren Lymphknotenmetastasen
N1 Metastase in solit
rem Lymphknoten,
< 2cm
N2 Metastase in solit
rem Lymphknoten,
>2cm, aber <5cm oder in multiplen LK,
kleiner >5cm
N3 Metastasen in LK >5cm
sifikation
M0 keine Fernmetastasen nachweisbar
M1 Fernmetastasen nachweisbar
M-Klassifikation
M0 keine Fernmetastasen nachweisbar
M1 Fernmetastasen nachweisbar
acavalen und die intrapelvinen LK, nach skrotaler oder inguinaler OP auch die inguinalen LK. Lateralit
t beinflu
t die N-Klassifikation nicht.
N0 keine region
ren Lymphknotenmetastasen
N1 Metastase in solit
rem Lymphknoten, < 2cm
N2 Metastase in solit
rem Lymphknoten,
>2cm, aber <5cm oder in multiplen LK,
kleiner >5cm
N3 Metastasen in LK >5cm
M-Klassifikation
M0 keine Fernmetastasen nachweisbar
M1 Fernmetastasen nachweisbar
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k5a3_01
restab
tabaf3
enterPage
bTutor
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restab
"tabaf3"
/ = 99
enabled
B"bTutor"
Seminomat
se Hodentumoren
In Abh
ngigkeit von der Klassifikation im TNM-System wird eine Radiotherapie durchgef
hrt.
Die Wahl der Bestrahlungsfelder h
ngt dabei allein von der Gr
e der retroperitonealen Lymphknoten ab (N-Stadium).
Im Stadium N3 und bei Vorliegen von Fernmetastasen erfolgt auch beim Seminom eine prim
re Chemotherapie.ernmetastasen erfolgt auch beim Seminom eine prim
re Chemotherapie.ine prim
re Chemotherapie.
Nichtseminomat
se Hodentumoren
Retroperitoneale Lymphadenektomie
Ab Stadium II erfolgt eine Chemotherapie nach dem BEP-Schema.
(Substanzen des BEP-Schema: Bleomycin-Etoposit-CisPlatin)
Bei Theapieversagen kann eine Hochdosis-Chemotherapie mit vorgeschalteter autologer Knochenmarkstransplantation oder Stammzellseparation durchgef
hrt werden.
en erfolgt auch beim Seminom eine Bestrahlungstherapie.
Therapie:
Beim Hodentumor erfolgt immer eine inguinale Semikastratio.
Die weitere Therapiestrategie richtet sich nach dem histologischen Typ und nach dem Stadium.
rchgef
hrt.
Die Wahl der Bestrahlungsfelder h
ngt dabei allein von der Gr
e der retroperitonealen Lymphknoten ab (N-Stadium).
Im Stadium N3 und bei Vorliegen von Fernmetastasen erfolgt auch beim Seminom eine prim
re Chemotherapie.ine prim
re Chemotherapie.
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restab
tabaf3
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resgroups
bTutor
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feld1
Therapie
resgroups
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restab
"tabaf3"
/ = 99
enabled
B"bTutor"
resgroups
"BP1"
"BP2"
"BP3"
"BP4"
"BPN1"
"BPN2"
"BPN3"
"BPN4"
"Therapie"
"feld1"
"t&&(
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nichtseminomat
se Hodentumoren
se Hodentumoren
schon vorher beschrieben, richtet sich die Therapiestrategie nach dem Stadium.
Studieren Sie die Behandlungspl
ne, die auf die Stadien abgerichtet sind.
Dann lesen Sie, welche Therapie f
r Herrn M
ller vorgesehen ist.
Leiste her) entfernt werden.
Im folgenden Videoclip ist eine inguinale Semikastration rechts mit allen dazugeh
rigen Schritten zu sehen.
Die einzelnen Schritte werden auf der Folgeseite im Ablauf beschrieben:
seminomat
se Hodentumoren
Hodentumoren
Wie schon vorher beschrieben, richtet sich die Therapiestrategie nach dem Stadium.
Studieren Sie die Behandlungspl
ne, die auf die Stadien abgerichtet sind.
Dann lesen Sie, welche Therapie f
r Herrn M
ller vorgesehen ist.
Leiste her) entfernt werden.
Im folgenden Videoclip ist eine inguinale Semikastration rechts mit allen dazugeh
rigen Schritten zu sehen.
Die einzelnen Schritte werden auf der Folgeseite im Ablauf beschrieben:
(Therapieschema nach Wechsel/Bichler et al.: Hodentumoren.
Interdisziplin
res Tumorzentrum T
bingen, 1995)
Hinweis: Klicken Sie auf die Schaltfl
chen und vergleichen Sie ggf. die Behandlungspl
ne gleicher Stadien.skultation, Palpation) und dann die schraffierten Fl
chen des K
rpers an.Sie sich Notizen.
Behandlungspl
ne und Therapie Herr M
ller:
Wie schon vorher beschrieben, richtet sich die Therapiestrategie nach dem Stadium.
Studieren Sie die Behandlungspl
ne, die auf die Stadien abgerichtet sind.
Dann lesen Sie, welche Therapie f
r Herrn M
ller vorgesehen ist.
Leiste her) entfernt werden.
Im folgenden Videoclip ist eine inguinale Semikastration rechts mit allen dazugeh
rigen Schritten zu sehen.
Die einzelnen Schritte werden auf der Folgeseite im Ablauf beschrieben:
Therapie
ButtonClick
ButtonClick
"BP1"
"BP2"
"BP3"
"BP4"
"Therapie"
Behandlungsplan Stadium I .
Therapie
ButtonClick
ButtonClick
"BP2"
"BP1"
"BP3"
"BP4"
"Therapie"
Behandlungsplan Stadium II A, B
Therapie
ButtonClick
ButtonClick
"BP3"
"BP1"
"BP2"
"BP4"
"Therapie"
Behandlungsplan Stadium II C .
Therapie
ButtonClick
ButtonClick
"BP4"
"BP1"
"BP2"
"BP3"
"Therapie"
Behandlungsplan Stadium III .
Therapie
ButtonClick
ButtonClick
"Therapie"
"BP4"
"BP1"
"BP2"
"BP3"
"BPN1"
"BPN2"
"BPN3"
Therapie Herr M
Stadium I: (pT N0 M0)
Keine Metastasen.
- Semikastration
- modifizierte Lymphadenektomie
(diagnostisch LA)
- Nachsorge
1. Semikastration
2. modifizierte Lymphadenektomie
3. Nachsorge
ochenmarkstransplantation oder Stammzellseparation gegeben.
Substanzen des BEP-Schema: Bleomycin-Etoposit-CisPlatin
rnmetastasen erfolgt auch beim Seminom eine Bestrahlungstherapie.
feld1
ButtonClick
ButtonClick
"feld1"
ButtonClick
ButtonClick
"BP1"
Stadium II A, B (pT N1,2 M0)
Retroperitoneale Lymphknotenmetastasen <5cm
- inguinale Semikastration
- radikale Lymphadenektomie (therapeutische LA)
- 2 Zyklen BEP (Cisplatin, Bleomycin, Etoposid)
Nachsorge
1. Semikastration
2. radikale Lymphadenektomie
3. event. adjuvante Chemotherapie
4. Nachsorge
Nachsorge
rnmetastasen erfolgt auch beim Seminom eine Bestrahlungstherapie.
ButtonClick
ButtonClick
"BP2"
Stadium II C: (pT N3 M0)
Retroperitoneale Lymphknotenmetastasen >5cm.
- inguinale Semikastration
- initiale Chemotherapie
- Retroperitoneale Lymphadenektomie (Salvage LA)
nektomie
2. event. adjuvante Chemotherapie
3. Nachsorge
rapie
3. Nachsorge
Nachsorge
Nachsorge
nte Chemotherapie
3. Nachsorge
hsorge
rnmetastasen erfolgt auch beim Seminom eine Bestrahlungstherapie.
ButtonClick
ButtonClick
"BP3"
Stadium III:
supradiaphragmale Lymphknotenmetastasen
und/oder Fernmetastasen
- inguinale Semikastration
- initiale Chemotherapie
- Retroperitoneale Lymphadenektomie
Resektion Residualtumor
3. Nachsorge
duktive Chemotherapie
2. Resektion Residualtumor
3. Nachsorge
chsorge
3. Nachsorge
sorge
Nachsorge
hsorge
rnmetastasen erfolgt auch beim Seminom eine Bestrahlungstherapie.
ButtonClick
ButtonClick
"BP4"
Therapie
ButtonClick
ButtonClick
"BPN1"
"BPN2"
"BPN3"
"BPN4"
"Therapie"
Behandlungsplan Stadium I .
Therapie
ButtonClick
ButtonClick
"BPN2"
"BPN1"
"BPN3"
"BPN4"
"Therapie"
Behandlungsplan Stadium II A,B .
Therapie
ButtonClick
ButtonClick
"BPN3"
"BPN1"
"BPN2"
"BPN4"
"Therapie"
Behandlungsplan Stadium II C ; III
Stadium I: (N0 M0)
Die Tumormarker befinden sich im Normalbereich bzw. normalisieren sich postoperativ. R
ntgen-Thorax, Computertomographie, Sonographie geben keinen Anhalt f
r Metastasen.
- inguinale Semikastration
- Bestrahlung (infradiaphragmale Bestrahlung
- paraaortal bis paracaval und ipsilateral bis iliacal)
- Nachsorge
Bis jetzt gibt es keinen Hinweis, da
eine retroperitoneale Lymphadenektomie die Prognose verbessert.
ButtonClick
ButtonClick
"BPN1"
Stadium II A, B: (N1,2 M0)
Solit
re oder multiple retroperitoneale oder iliactale Metastasen <5cm.
- inguinale Semikastration
- Bestrahlung (infradiaphragmale Bestrahlung
-paraaortal bis paracaval und ipsilateral bis
iliacal)
- Nachsorge
herapie
4. Nachsorge
3. event. adjuvante Chemotherapie
4. Nachsorge
rnmetastasen erfolgt auch beim Seminom eine Bestrahlungstherapie.
ButtonClick
ButtonClick
"BPN2"
Stadium II C und III (N3 M0,1)
Retroperitoneale Lymphknotenmetastasen >5cm oder supradiaphragmale Lymphknotenmetastasen und/oder Fernmetastasen.
- Semikastration
- initiale Chemotherapie
- retroperitoneale Lymphadenektomie
- Nachsorge
Lymphadenektomie
2. event. adjuvante Chemotherapie
3. Nachsorge
rapie
3. Nachsorge
rnmetastasen erfolgt auch beim Seminom eine Bestrahlungstherapie.
ButtonClick
ButtonClick
"BPN3"
Therapie
Therapie
Therapie Herr M
Bei Herrn M
ller wird eine retroperitoneale Lymphadenektomie durchgef
Hierf
r wird eine Unterbauchlaparotomie transperitoneal das Retroperitoneum aufgesucht und die gro
en Gef
e dargestellt.
Im Bereich des Hauptmetastasenwegs wird eine Lymphonodulektomie mit intraoperativem Schnellschnitt durchgef
Es wurden keine tumorbefallenen Lymphknoten nachgewiesen.
m eine Bestrahlungstherapie.
Therapie
ButtonClick
ButtonClick
"Therapie"
feld1
mod. Lymphadenektomie bei Hodentumor links
mod. Lymphadenektomie bei Hodentumor rechts
Modifizierte Lymphadenektomie (mod. n. Wei
bach/Bussar-Maatz,1988)
ButtonClick
ButtonClick
0/ 0/
0/ 0/
o_0O?
p_/p_/
p_/p_/
p_0p_0
p_0p_0
O@ O@
O@/O@/
O@/O@/
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p_0p_
p_0p_
p_/p_/
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P@ P@
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P@ P@
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P@ P@
P@/P@/
P@/P@/
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// //
// //
// //
P@/P@/P@
O? O?
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O? O? ?
P@ P@
_O _O
P@ P@
_O _O
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?0 ?0
0O@/O
PO?PO?
@0 @0
p`/p`/
p`/p`/
PO0P@ P@
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po`?0/?0/
@0O@0p_0
po`?0/?0/
@0O@0p_0
?0/?0/
k5a4_01
tabaf4
restab
enterPage
bTutor
Therapie
leavePage
syslockScreen
restab
"tabaf4"
/ = 99
enabled
B"bTutor"
"Therapie"
Nachsorge:
Zur rechtzeitigen Erkennung und Behandlung von Metastasen ist eine regelm
ige Nachsorge in kleinem Zeitintervall notwendig.
Dies geschieht am besten in einem gro
en Tumorzentrum wie der Abteilung Urologie der Universit
tsklinik T
bingen. on inguinal (von der Leiste her) entfernt werden.
Im folgenden Videoclip ist eine inguinale Semikastration rechts mit allen dazugeh
rigen Schritten zu sehen.
Die einzelnen Schritte werden auf der Folgeseite im Ablauf beschrieben:
Therapie
ButtonClick
ButtonClick
"Therapie"
Nachsorgeschema
Therapie
Therapie
Nachsorgeschema f
r die Monate nach der Therapie:
Monat 0 = Therapieende
Monate 3 9 15 21 36 48 60 Kleines Re-Staging
Monate 6 12 18 24 42 54 72 Gro
es Re-Staging
Kleines Re-Staging: Labor und Tumormarker
Ultraschall - Hoden
- Retroperitoneum
- Leber
R
ntgen Thorax in zwei Ebenen
es Re-Staging: Zus
tzlich CT-Abdomen, kleines Becken, Thorax
Bei Rezidiv erfolgt gro
es Re-Staging mit anschlie
ender Chemotherapie.
Therapie
ButtonClick
ButtonClick
"Therapie"
k5a5_01
tabaf5
restab
enterPage
bTutor
leavePage
syslockScreen
restab
"tabaf5"
/ = 99
enabled
B"bTutor"
Seminome:
Bei stadiengerechter Therapie wird im Stadium I eine Heilungsrate von 99% erreicht.
Bei retroperitonealer Mikro- oder Makro- metastasierung (N1 und N2) betr
gt die Heilungsrate bis zu 92%.
Bei Vorliegen von Fernmetastasen und mehreren befallenen Lymphknotenstationen werden bis zu 40-60% der Patienten geheilt.
lungsrate von bis zu 100% erreicht.
Bei retroperitonaler Mikro- oder Makrometastasierung (N1 und N2) betr
gt die Heilungsrate bis zu 97%.
Bei Vorliegen von Fernmetastasen werden 30-50% der Patienten geheilt.
Nichtseminomat
se Hodentumoren:
Bei stadiengerechter Therapie wird im Stadium I eine Heilungsrate von bis zu 98% erreicht.
Bei retroperitonaler Mikro- oder Makrometastasierung (N1 und N2) betr
gt die Heilungsrate bis zu 88%.
Bei Vorliegen von Fernmetastasen werden
40-60% der Patienten geheilt.
eheilt.
Stadium I eine Heilungsrate von bis zu 100% erreicht.
Bei retroperitonaler Mikro- oder Makrometastasierung (N1 und N2) betr
gt die Heilungsrate bis zu 97%.
Bei Vorliegen von Fernmetastasen werden 30-50% der Patienten geheilt.
Prognose:
Bei stadiengerechter Therapie wird im Stadium I eine Heilungsrate von bis zu 100% erreicht.
Bei Vorliegen von Fernmetastasen und mehreren befallenen Lymphknotenstationen werden bis zu 85% der Patienten geheilt.
Nichtseminomat
se Hodentumoren:
Bei stadiengerechter Therapie wird im Stadium I eine Heilungsrate von bis zu 100% erreicht.
Bei retroperitonaler Mikro- oder Makrometastasierung (N1 und N2) betr
gt die Heilungsrate bis zu 97%.
Bei Vorliegen von Fernmetastasen werden 30-50% der Patienten geheilt.